Ein Windsurfboard bringt richtig Schwung aufs Wasser, wenn genug Wind da ist. Und am allerbesten funktioniert es mit dem individuell passenden Modell. Welches das ist, entscheidet sich anhand verschiedener Kriterien. Beispielsweise dem gewünschten Windsurf-Stil, den Surfbedingungen vor Ort und den Fähigkeiten der surfenden Person. Um all diese Aspekte soll es auch in der nun folgenden Windsurfboard Kaufberatung für Anfänger*innen gehen.

Welcher Windsurfboard Typ passt zu mir?

Wer sich ein wenig genauer mit den verschiedenen Windsurfboard Arten befasst, dem werden die Unterschiede in den Windsurfbretter Shapes schnell klar. Und ansonsten hilft der schnelle Überblick beim ersten Eindruck:

Allround Windsurfboards

Sie gibt es in den verschiedenen Varianten – als Malibu für Anfänger, als Longboard für bereits etwas geübte und als Shortboard für Profis. Der ideale Fall für alle Fälle eben.

Wave Windsurfbretter mit Segel

Beim Wave-Windsurfen* handelt es sich um eine anspruchsvolle Sportart und eignen sich für schlagartige Turns ebenso wie für brechende Wellen. Als Boards für Fortgeschrittene und Profis, die Sprünge bis zu 12 Meter Höhe ermöglichen, sind sie für mehr als masthohe Wellen recht schlank konzipiert. Sind die Wellen jedoch weniger als 1,5 Meter hoch, eignen sich auch breitere und längere Modelle. Vom Volumen her passen zudem meistens die Bretter am besten, die ungefähr dem Körpergewicht der surfenden Person entsprechen.

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Freeride-Boards

Diese Surfbretter* mit Segel wurden für das entspannte Cruisen und für kleine Speedduelle mit anderen Surfen konzipiert und bringen tendenziell flache Bodenkurven, breitere Hecks und recht lange, gerade Finnen aus. All diese Aspekte sorgen für kippstabile Boards, dir früh angleiten und ein gutes Höhenlauf-Verhalten mitbringen. Perfekt für alle Surfer – ganz egal, ob Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis.

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Freestyle Windsurfbretter

Hier sind verschiedene Manöver wie Chop Hops, Slam Jibes, Willy Skippers oder der 360er angesagt. Klar, dass man dafür bereits ein bisschen besser surfen können sollte, denn die 80 bis 120 l Volumen umfassenden Boards* drehen sich recht schnell und lassen sich sehr leicht manövrieren. Hinzu kommen kurze Finnen für einen besseren Slide, ein kurzer und breiter Shape, eine schnelle Rocker-Line und viele weitere Extras.

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Leichtwind – Windsurfboards

Diese Modelle bieten sich für Anfänger wie Fortgeschrittene an, weil sie sich für alle Bedingungen eignen – gerade auch bei schwachem Wind. Sie sind leistungsfähig, nicht zu drehfreudig, ziemlich breit, aber kurz und besitzen ein hohes, über die komplette Länge verteiltes Volumen. Der besondere Clou liegt jedoch im recht großen Segel, dass zum frühen Angleiten und Aufnehmen hoher Geschwindigkeiten effektiv beiträgt. Ein wunderbares Freeride-Gefühl selbst bei wenig Wind.

Hydrofoil Windsurfbrett mit Segel

Hydrofoils* zeichnen sich durch eine starke Auftriebskraft aus, die durch eine lange Finne erzeugt wird. Auch wenig bis bescheidener Wind stellt für diesen Shape Typ dementsprechend kein Problem dar. Er besitzt eine geringe Brettlänge und einen recht stark aufgebogenen Bug. Sehr praktisch: Auch Wave- und Freeride-Windsurfboards können mit Foil-Systemen (bestehend aus Mast und zwei Carbon- beziehungsweise Aluminium-Flügeln) bequem umgerüstet werden.

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Slalom Windsurfboards

Slalom-Modelle* zeichnen sich durch flache Bodenkurven, breite Hecks, extrem lange und gerade Finnen, scharfe Kanten sowie Fußschlaufen aus, die weit auseinanderliegen. Auf diese Weise gleiten die Bretter sehr schnell an, nehmen ein hohes Tempo auf und sind insgesamt sehr leistungsstark. Um diese Geschwindigkeiten zu erreichen, braucht man aber auch viel Fahrkönnen und Segel, die im Schnitt mindestens 1 m² größer als die beim Freeriden sind.

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Racer

Racer* nehmen Geschwindigkeiten von nahezu 100 km/h auf und sind etwas für echte Profis. Eine besonders flache Bodenkurven, scharfe Kanten, gerade und lange Finnen, megaschnelle Rocker und robuste Materialien wie Carbon sorgen dafür, dass sich die Boards gut steuern lassen und man auch bei hohen Geschwindigkeiten die Kontrolle behält.


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Wie ist der Aufbau eines Windsurfboards?

Einige der wesentlichsten Bestandteile eines Windsurfboards sind…

  • die Outline, auch Silhouette genannt. Hierbei gilt: kurz = extrem wendig; lang = für das bequemere Cruisen; breitere Boards sind stabiler als schmale
  • das Unterschiff, also die Boardunterseite, die den meisten Kontakt zum Wasser hat. Sie ist zugunsten speziellen von Wende- und Geradeausfahr-Eigenschaften sowie zum Entwickeln des Speeds unterschiedlich geformt und kann in V-Shapes, Konkaven, Channels, Cut Outs und Wings differenziert werden.
  • das Deck, dessen Form über die Volumenverteilung zwischen Nose und Tail und die Boardbalance beim Nicht-Gleiten beziehungsweise beim Übergang dazu entscheidet. Deck und Unterschiff werden über die Rails verbunden.
  • die Rails. Sie je nach Typ unterschiedlich geformt und für die Geradausfahr-Geschwindigkeit und die Drehfähigkeit mitentscheidend.
  • Nose und Tail. Je nach bevorzugter Surfart gibt es auch bei ihnen verschiedene Varianten, die jeweils spezielle Vorzüge beim Geschwindigkeitsaufbau, bei der Kontrolle und bei der Wendigkeit mitbringen.
Windsurfing-Board

Material

In Bezug auf das Windsurfbrett mit Segel können mehrere Varianten unterschieden werden.

  • Das günstige und langlebige, aber weiche und schwere Polypropylen.
  • Das Epoxi-Laminat, was ebenfalls langlebig, aber gleichermaßen härter wie leichter als Polypropylen ist.
  • Eine Sandwich-Schicht, die den Hartschaumkern umschließt und ihn zu einer starken, aber leichten Konstruktion macht und
  • das Laminat. Hierbei handelt es sich um eine Carbon-, Fiberglas-, Innegra beziehungsweise Celvar-Schicht, die sich jeweils ober- und unterhalb der Sandwich-Schicht befindet und mit Epoxidharz imprägniert ist.

Zusätzliche Elemente

wie…

  • Schwert oder Finne, die dafür sorgen, dass das Board stabil fährt und die in verschiedenen Systemen und Varianten angebracht werden können.
  • die Entlüftungsschraube, um das Windsurfboard-Innere außerhalb des Wassers atmen zu lassen.
  • Fußschlaufen, welche auch bei hohen Geschwindigkeiten eine Standfestigkeit und Kontrolle gewährleisten.

Womit wir auch noch gar nicht auf das Gewinde, den Mast, die Segel und viele weitere Faktoren eingegangen sind, die ebenfalls Erwähnung finden müssten, den Rahmen einer wirklich kurz gehaltenen Windsurfboard Kaufberatung jedoch sprengen würden.


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Aufblasbares Windsurfboard

Bei aufblasbaren Modellen*, auch als inflatable Windsurfboards bekannt, handelt es sich häufig um SUP (Stand Up Paddles), die über eine Windsurfoption verfügen. Diese erkennt man anhand eines Gewindes im Deck, in das die Mastfußplatte eingeschraubt wird. Ihr Shape entspricht recht weitgehend den Surf-Longboards. Insbesondere die Möglichkeit, die Luft aus ihnen abzulassen und sie zum bequemen Transport einfach aufzurollen, macht sie zu beliebten Surfvarianten bei wenig Wind. Allerdings muss man in diesem Fall darauf achten, dass eine Centerfinne angebracht werden kann, da an ansonsten zu schnell seitlich abdriftet. Ebenfalls wichtig: Auf genug Volumen achten. 9’5“ bis 11’5“ (Foot und Inch) lange Boards, also solche mit circa 3 bis 3,5 m Länge, sind meisten gut geeignet.

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  • Herkömmliches SUP- und Windsurf-Board in einem, das sich ideal für Touren und fürs Windsurfen eignet und ausgezeichnete Segelfunktion bei leichtem bis mittlerem Wind bietet.
  • Im aufgepumpten Zustand misst das Board ca. 320 x 81,3 x 15,3 cm und ist besonders leicht zu lagern und zu transportieren. Mast und Segel können einfach zusammengefaltet und in der mitgelieferten Rucksack-Tasche bequem gelagert und transportiert werden.
  • Beweglich und stabil: das ca. 320 cm lange Board ist dank der komfortablen Breite von ca. 81,3 cm besonders stabil. Spezielles Doppelfinnensystem sorgt für Stabilität und gute Lenkung.
  • Für alle Leistungsstufen geeignet und auf ein Gewicht von bis zu 320 kg ausgelegt.
  • Lieferumfang: Board, Paddel, Segel, Pumpe und Rucksack.

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Welches Windsurfboard für Anfänger?

Das richtige Windsurfboard für Einsteiger oder Kinder lässt sich relativ gut finden. Zunächst einmal sollte ein Typ ausgesucht werden, der für Anfänger schnell beherrschbar ist. Dazu zählen insbesondere Modelle, die recht breit sind und über ein hohes Volumen verfügen. Ein guter Richtwert ist dabei die Faustformel „Körpergewicht + 100 bis 100 = das in etwa gewünschte Volumen“.

Ebenfalls gut zu wissen: Seit den 1990ern haben sich insbesondere Freeride- und Wave-Boards deutlich verändert. Erste sind mittlerweile deutlich weiter, wodurch auch einige Liter weniger nicht störend ins Gewicht fallen. Zweite besitzen neue Finnen und drehen sich inzwischen auch mit mehr Volumen.

Eins ist aber definitiv gleich geblieben: Je eher man mit gekonnter Anleitung mit dem Windsurfen beginnt, desto mehr Übung und Spaß hat man. Kein Wunder, dass es deswegen inzwischen…

  • stabile,
  • recht breite, aber eher kurze
  • gut führbare Windsurfboards für Kinder mit
  • einem niedrigen Gewicht,
  • niedrigen Masten und
  • kleinen Segeln

…gibt.

Wichtig: Kinder sollten sicher schwimmen und ein für sie geeignetes Rigg problemlos aus dem Wasser ziehen können. Oft ist dies in einem Alter von sechs bis acht Jahren der Fall. Dann kann es aber mit Boards mit einem Mindestvolumen zwischen 140 und 200 l aufs Wasser gehen. Und wenn die Kinder mit ihrem Board mit Centerfinne oder Schwert bereits gut zurechtkommen, können sie ab 12 Jahren oft auch bereits auf für sie geeignete Erwachsenen-Boards mit kleinen Segeln umsteigen. Aber das ist dann ein Fall für die individuelle Beratung.


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Gute Windsurfboard Marken & Hersteller

Zu den beliebtesten Herstellern von Windsurfbrettern mit Segeln zählen unter anderem…

  • Airinside Windsurfboard
  • Angulo Windsurf Windsurfboard
  • BIC Windsurfboard
  • Crazy Fly Windsurfboard
  • Dakine Windsurfboard
  • Drops Boards Windsurfboard
  • Exocet
  • Fanatic Windsurfboard
  • Focus Surboards Windsurfboard
  • JP Australia Windsurfboard
  • Lorch Boards Windsurfboard
  • Mistral Windsurfboard
  • Roberto Ricci Designs (RRD) Windsurfboard
  • Starboard Windsurfboard
  • Tabou Boards Windsurfboard

Darüber hinaus existiert noch eine ganze Reihe an Marken, die sich auf die Herstellung von Windsurf-Zubehör, -Segeln und Co. spezialisiert haben. Es dürfte aber kein Problem sein, sie über die Board-Hersteller zu finden, da diverse Kooperationen bestehen.

Windsurfing-Board

Volumen Rechner fürs Windsurfboard

Schnell stellt sich die Frage, welches Windsurfboard für welches Gewicht ausgesucht werden soll – und dabei spielt das Verhältnis von Volumen zu Körpergewicht eine wesentliche Länge. Für die Berechnung dieses Volumens existiert eine einfache Faustregel:

Körpergewicht + 80 bis 110 = perfektes Volumen des Windsurfbretts mit Segel

Darüber hinaus sind aber auch noch andere Punkte wichtig:

  • Wie gut kann jemand bereits windsurfen? Anfänger sollten sich eher für große und breite Boards mit kleinen Segeln entscheiden. Für Fortgeschrittene kommen auch kleinere Boards mit größeren Segeln im Rahmen einer Windsurfboard Kaufberatung infrage.
  • Welcher Stil wird bevorzugt? Je nachdem, ob Freeride, Speed (mit größerem Material) oder Freestyle / Wave (mit kleinerem Material) gefahren werden soll, muss die Größe, insbesondere die der Segel, noch einmal changieren.
  • Wie viel und welcher Wind herrscht an einer Destination? Auf Seen ist der Wind oft böig und erfordert kleinere Segel und größere Boards. Meer und Bodden bieten konstanten Wind, weshalb das Material kleiner ausfallen darf.
  • Und, last but not least: Wie alt ist das Board? Neuere Boards werden breiter gebaut und benötigen daher von Natur aus weniger Volumen.

Insofern ist es nicht ganz so einfach, die richtige Boardgröße aus dem Stand zu bestimmen. Im Zweifelsfall ist eine Beratung durch Experten vor Ort immer am besten.

Windsurfing-Board

Windsurf-Board-Größen-Tabelle,

Welche Proportionen beim Surfen auf einem Binnengewässer (See) in etwa infrage kommen können. Neben dem Volumen ist die dazugehörige Segelfläche mit angegeben.

Windstärke55 kg Gewicht65 kg Gewicht75 kg Gewicht85 kg Gewicht95 kg Gewicht
3 BftAnfänger:
130 l – 6 m²

Fortgeschrittene:
110 l – 6,5 m²
Anfänger:
150 l – 6,5 m²

Fortgeschrittene:
130 l – 7 m²
Anfänger:
160 l – 7 m²

Fortgeschrittene:
150 l – 8,5 m²
Anfänger:
170 l – 7,5 m²

Fortgeschrittene:
170 l – 10,5 m²
Anfänger:
190 l – 8 m²

Fortgeschrittene:
170 l – 10,5 m²
4 BftAnfänger:
120 l – 5 m²

Fortgeschrittene:
95 l – 5 m²
Anfänger:
130 l – 5,4 m²

Fortgeschrittene:
110 l – 5,5 m²
Anfänger:
140 l – 6 m²

Fortgeschrittene:
130 l – 6,5 m²
Anfänger:
150 l – 6,6 m²

Fortgeschrittene:
140 l – 8,5 m²
Anfänger:
160 l – 7 m²

Fortgeschrittene:
150 l – 9 m²
5 BftAnfänger:
100 l – 4,5 m²

Fortgeschrittene:
85 l – 4,5 m²
Anfänger:
110 l – 4,8 m²

Fortgeschrittene:
100 l – 5 m²
Anfänger:
120 l – 5 m²

Fortgeschrittene:
110 l – 5,5 m²
Anfänger:
130 l – 5,8 m²

Fortgeschrittene:
120 l – 6 m²
Anfänger:
140 l – 6,5 m²

Fortgeschrittene:
125 l – 6,5 m²
6 BftAnfänger:
90 l – 4 m²

Fortgeschrittene:
78 l – 4 m²
Anfänger:
100 l – 4,3 m²

Fortgeschrittene:
90 l – 4,5 m²
Anfänger:
110 l – 4,6 m²

Fortgeschrittene:
100 l – 5 m²
Anfänger:
125 l – 5 m²

Fortgeschrittene:
105 l – 5,5 m²
Anfänger:
130 l – 5,5 m²

Fortgeschrittene:
110 l – 6 m²
7 BftFortgeschrittene:
72 l – 3,5 m²
Fortgeschrittene:
75 l – 4 m²
Fortgeschrittene:
80 l – 4,5 m²
Fortgeschrittene:
90 l – 5 m²
Fortgeschrittene:
95 l – 5,5 m²
8 BftFortgeschrittene:
64 l – 3,2 m²
Fortgeschrittene:
67 l – 3,4 m²
Fortgeschrittene:
69 l – 3,7 m²
Fortgeschrittene:
72 l – 4 m²
Fortgeschrittene:
78 l – 4,5 m²

Wer das längste Windsurfboard hat …

Übrigens: Auch bei Windsurfboards wird die Länge mit Feet und Inch benannt und hängt wie beim Surfbrett für das Wellenreiten eng mit dem Volumen und dem gewünschten Material zusammen. Zudem gilt auch hier: Je breiter, desto besser ist die Stabilität. Darüber hinaus sollten es Anfänger auch lieber mit etwas längeren als kürzeren Boards versuchen. Meist bieten etwa 3 bis 3,5 m lange Boards mit dem entsprechenden Volumen recht guten Komfort.


Zubehör für Windsurfer

In puncto Zubehör für ein Windsurfboard sind die Klassiker zu nennen, die auch für Wellenreit-Surfbretter gerne genutzt werden.

  • Wandhalterungen* und / oder Ständer, um das Board gut geschützt aufzubewahren.
  • Dachträger* oder Fahrradanhänger, mit denen man es sicher von A nach B transportieren kann.
  • Taschen* und Boardbags, die für einen gelungenen Transport im Flugzeit sorgen.
  • Nose Protector*, welche empfindliche Boardnoses vor Schlägen schützen – ohne allzu viel Gewicht mitzubringen.
  • Footpads*, um Knie, Schienbeine und Fußsohlen beim Springen abzufedern und um die Wirbelsäule zu entlasten.
  • Und alles, was man braucht um ein Windsurfboard zu wachsen* und dadurch mehr Grip zu bekommen und seine Lebensdauer zu verlängern.

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